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"PARIS "

 

 

Paris ist ein Kennerspiel für 2-4 Spieler ab 12 Jahren mit einer Spieldauer von 90 Minuten. Strategie und Taktik und etwas Glück entscheiden über den Sieg. Die Spieler übernehmen die Rolle eines wohlhabenden Immobilieninvestors im Paris des 20. Jahrhunderts. Paris erblüht zu einer der schönsten Städte der Welt. Nach der erfolgreichen Weltausstellung 1889, die durch den Bau des Eiffelturm gekrönt wurde, erlebt Paris eine Zeit, die als „Belle Époque“ bekannt ist. Es ist deine Aufgabe, einige der dieser prächtigen Pariser Gebäude zu erwerben, um Gewinne zu erzielen und in die Entwicklung und Instandhaltung einiger der berühmtesten Denkmäler und Wahrzeichen von Paris zu investieren. Dafür gibt es Siegpunkte. Wer am Spielende die meisten besitzt, ist der Gewinner bzw. die Gewinnerin.

Die Wahrzeichen von Paris
Im Spiel gibt es acht Wahrzeichen. Die Gebäudewerte der Wahrzeichen liegen alle höher als der Wert acht. Der Eiffelturm hat mit 16 den höchsten Wert.

Einige Gebäude (in diesem Fall sind es die Hotels)

Der Spielplan

Die Bonuskarten
Bonuskarten sind sehr positiv. Deshalb sollte man mehrere davon erwerben. Eine Bonuskarte kann jederzeit während des Spiels eingesetzt werden und bringt dem Spieler entweder Siegpunkte oder Geld oder Ressourcen oder Prestige oder einen zusätzlichen Schlüssel. Mit den Schlüsseln kennzeichnet man die eigenen Gebäude.
Wer ein Gebäude mit dem Wert 1 oder 2 kauft, erhält kostenlos eine Bonuskarte. Wer ein Gebäude mit dem Wert 3 kauft, muss für eine Bonuskarte 2 Gulden bezahlen. Wer ein Gebäude mit einem höheren Wert als 3 kauft, erhält keine Bonuskarte. Die Bonuskarten sind von 1 bis 30 nummeriert. Je höher die Nummer desto wertvoller ist die Bonuskarte. Wer eine Bonuskarten erhält, darf eine beliebige Bonuskarte nehmen und seine Bonusfigur auf dieses Feld stellen. Das Dilemma ist, dass man mit seiner Bonusfigur grundsätzlich nicht rückwärtsziehen darf, d.h. wer auf dem Feld 19 steht, erhält keine Bonuskarte mehr die eine niedrigere Nummer hat. Er kann nur noch Bonuskarten mit einer höheren Nummer erwerben.

Arc de Triomphe
In der Mitte des Spielplanes wird als Blickfang der Arc den Triomphe aufgestellt.

Eine Spielszene

 

Spielcharakteristik

Anzahl Spieler:
Spielalter:
Spieldauer:
Art des Spiels:
Autoren:
Illustrationen:
Verlag:
Projektleitung:
Künstlerische Leitung und Spielregel:
Erscheinungsdatum:
2 - 4
ab 12 Jahren
90 Minuten
Strategie- und Taktikspiel
Michael Kiesling und Wolfgang Kramer
Andreas Resch
Game Brewer, Belgien
Rudy Seuntjens
Rafaël Theunis
Oktober 2020

 

 

Spielablauf

Entstehungsgeschichte
Mit der Spielentwicklung haben wir im Sommer 2016 begonnen. Das Spiel hatte eine lange Entwicklungszeit, in der es sich immer wieder veränderte und erweiterte. Unser Arbeitstitel war „Magnatus“, abgeleitet von dem Immobilienmagnat. Es spielte in Italien, weil wir die Gebäude von „Die Paläste von Carrara“ in den Prototyp übernommen haben.
Ausgangspunkt war ein sternförmiger Spielplan, bei dem 6 Straßen in einem Mittelpunkt zusammenliefen. Wir wollten dem Spielplan optisch eine besondere Form geben.

 

Dies war der erste Spielplan vom Juli 2016

In der Spielplanmitte war der Marktplatz. Von dort aus liefen sechs Straßen sternenförmig auseinander. Auf diesen Straßen wurden Gebäude gebaut. Außen lagen die wertvolleren Gebäude, in Richtung Marktplatz wurden sie immer günstiger.

Dies war der Spielplan im Sommer 2017
Die Bonuskarten sind neu hinzugekommen.

Dies war der Spielplan von Game Brewer im Oktober 2019

Wie das Spiel seinen Titel erhielt

Game Brewer war mit unserem Arbeitstitel „MAGNATUS“ nicht einverstanden. Daraufhin suchten wir nach einer Stadt, bei der die Straßen sternförmig auseinander liefen. Nach längerer Suche im Internet fanden wir mit Paris mit dem Triumphbogen in der Mitte die ideale Lösung. Nachdem es den Titel PARIS noch nicht gab, wählte Game Brewer diesen Titel aus.

 

Die Autoren mit ihren Frauen auf dem Stand
von Game Brewer auf der Messe in Essen 2019
von links nach rechts:

Ina Kiesling,
Wolfgang Kramer,
Ursula Kramer und
Michael Kiesling

 

15.03.2021

Wolfgang Kramer

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